Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!
Und beim Thema Klimawandel werden bewusst Lügen verbreitet, um Angst zu machen.
In Rhodos gab es Waldbrände - und so wurde es vermehrt von den Medien ausgelegt:
"Die verheerenden Waldbrände - nicht nur auf den griechischen Inseln - machen deutlich, wie dramatisch die Folgen des Klimawandels inzwischen sind und wie schnell sich die Dinge zum Schlechteren entwickeln. Sie zeigen zudem, dass es an ernsthaften Verhaltensänderungen vieler Menschen mangelt, wie verwundbar die Zivilisation und wie dringend notwendig neue Einsichten sind."
Aber waren es die Folgen des "Klimawandels"?
In Griechenland ist eines klar: Die Waldbrände auf Rhodos und anderswo sind nicht dem Klimawandel geschuldet, sie wurden von Menschenhand gelegt. Im Hintergrund steht der Wunsch, an neues Bauland zu kommen. Ob für Häuser oder Windparks, ist da egal.
Lokale Beobachter auf Rhodos sind sich weitgehend einig: Das ist nicht der Klimawandel, was da in den Bergen von Rhodos, Korfu oder der Peloponnes wütet. Bei den Feuern, denen gerade der zentrale Bergwald der zweitgrößten griechischen Insel Rhodos zum Opfer fällt, seien vielmehr menschliche Verursacher niemals weit. Ein Anwohner berichtet von Methan- und Propangasflaschen, die man im Wald gefunden habe. Es handele sich um Angriffe auf die Gemeinschaft der Bürger.
Der Pressesprecher der Feuerwehr von Rhodos, Giannis Artopoios, berichtete gegenüber dem Fernsehsender Skai von ersten Vorladungen und weiteren Nachforschungen, die man in dieser Sache anstelle. Noch gibt es keine Festnahmen, wie ein weiterer Feuerwehrsprecher mitteilte. In einem sind sich die beiden Sprecher aber einig: „Die Feuer wurden von Menschenhand gelegt.“ Ob durch Nachlässigkeit oder in arglistiger Absicht, müsse noch geklärt werden. Der Bürgermeister von Rhodos, Antonis Kampourakis, hat nun gar Anzeige gegen Unbekannt erstattet – wegen vielfacher Brandstiftung seit dem 18. Juli bis zum heutigen Tage.
Erfahrene Beobachter gehen davon aus, dass nur fünf bis sieben Prozent aller Waldbrände im Land durch Nachlässigkeit entstehen. Das schwerwiegende, tieferliegende Problem sehen diese ernsthaften Beobachter, darunter ausnahmsweise ein Syriza-Politiker namens Stefanos Tzoumakas (einst Gründungsmitglied des Pasok), in wirtschaftlichen Interessen: „Das große Eigeninteresse besteht darin, die Nutzung des Landes zu ändern. Das ist das große Thema.“ Laut dem Gesetz müsse zwar jedes abgebrannte Waldstück in Griechenland innerhalb von 40 Tagen wieder aufgeforstet werden. Das geschieht aber wohl in sehr vielen Fällen nicht. So gibt es schon allein kaum Baumschulen im Land, wie Tzoumakas berichtet. Doch darüber werde nicht diskutiert, stattdessen errege man sich kurzfristig, wenn wieder ein Waldfeuer ausgebrochen ist.
Überhaupt, „ausgebrochen“ seien diese Feuer keineswegs. „Menschen legen sie!“, so der Politiker mit Nachdruck.
Auch die Orte der Brände – häufig in der Nähe der städtischen Zentren – erklären sich aus den waltenden Eigeninteressen der Brandstifter. Seit Jahrzehnten brenne es immer wieder bevorzugt in der Hauptstadtregion Attika, wo man das Land als Bauland nutzen wolle, sagt Tzoumakas dem Fernsehsender Kontra. Auf den Inseln kommen zudem weitere Interessen hinzu: Auch hier geht es um Grundstücke für Ferienhäuser und Hotels, daneben aber – und das könnte ähnlich wie auf Euböa auch auf Rhodos eine Rolle spielen – um die Errichtung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen.
Die Bürger vor Ort sind wütend, da es keine zufriedenstellende Brandstiftung gibt und derartige "Lücken" im System nicht geschlossen werden.
Meiner Meinung nach sollten auch die Bürger von Deutschland wütend sein, weil sie belogen werden. Jedoch muss dazu gesagt werden, dass es nicht die erste und einzige Lüge ist, die den Menschen aufgetischt wird, um sie in eine bestimmte Richtung zu locken.
Auch, wenn sich später etwas anderes herausstellt - die erste Meinung ist schwer zu brechen.
Bin sehr gespannt auf den Mehrwert und was mich alles hier erwartet. YouTube ist bereits sehr informativ aber leider auch zensiert. Viel Erfolg hiermit 😉